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Nachgekocht und ausprobiert … aus dem Kochbuch Vegan Low Budget von Niko Rittenau und Sebastian Copien.
Mmmmhhh… schmeckt das lecker! Richtig nach Sommer. Und der lässt aktuell, Ende Mai, leider noch ziemlich zu wünschen übrig. Nur gut, dass man ihn sich mit ein paar simplen Zutaten so einfach auf den Teller zaubern kann.
Florian und ich haben heute mal für dich nachgekocht. Ein Rezept aus dem Kochbuch Vegan Low Budget von Niko Rittenau und Sebastian Copien. Ein Rezept, welches uns so richtig umgehauen hat: Kartoffelcreme mit gebratenen Zucchini, Pfirsich und Kräuterdressing.
Vegan Low Budget
Niko Rittenau und Sebastian Copien
Großer Geschmack zum kleinen Preis.
Das Kochbuch: Vegan Low Budget
Im Kochbuch geht es um schmackhafte vegane Gerichte, die man auch mit kleinem Budget ganz easy nachkochen kann. Und nachdem wir bereits verschiedene Rezepte daraus ausprobiert haben, können wir auch behaupten, dass diese fast sternemäßig auf dem Teller landen. Koch-Know-How sollte man zwar ein bisschen haben, ein Sous Chef muss man aber nicht sein, um die Gerichte umzusetzen.
Low Budget ist allerdings nicht zu verwechseln mit “in wenig Zeit”. Das Buch ist eher für all diejenigen gemacht, die einen “großen Geschmack zum kleinen Preis” haben möchten. Vegan kochen ist teuer? Nein. Vegan schmeckt nicht? Fehlanzeige! Vegan Low Budget vereint beides in ultra leckeren Gerichten.
Natürlich gibt es auch Gerichte die in 20 Minuten auf dem Tisch stehen, aber für die meisten Rezepte benötigt man dann doch etwas länger Zeit. Zeit, die man sich aber gerne nimmt, wenn dann so etwas auf dem Teller liegt:
Die Zutaten
Großartig außergewöhnlich wird es in Sachen Zutaten für dieses Gericht nicht. Dafür aber im Geschmack!
Aus Kartoffeln, Karotten und Sojajoghurt wird eine leckere stückige Kartoffelcreme. Linsen dienen als leckere und knackige Beilage, gebratene Zucchini und Pfirsiche runden das Ganze ab und getoppt wird dies von einem grünen Ruccola-Basilikum-Minz Dressing.
Neben Orangensaft kommen Apfelessig, Olivenöl, Knoblauch und Senf zum Einsatz. So easy kann es auch schon sein!
Die Zubereitung
Die Zubereitungszeit liegt laut Kochbuch bei 35 Minuten. Wenn man das Gericht zum ersten Mal nachkocht – und wie wir dann auch gleich die doppelte Menge zubereitet (Stichwort MealPrep) – braucht man doch etwas länger.
So nimmt das Schnippeln der Zutaten einfach etwas Zeit in Anspruch und außerdem will man ja auch die Anleitung genau lesen. Wenn man dann nicht multi-cooking-fähig ist, um drei Herdplatten parallel zu bedienen und um nebenbei noch das Dressing zu mixen, ja, dann würde ich eher mal 45 – 50 Minuten schätzen.
Nichtsdestotrotz: Wenn man sich mit MealPrep beschäftigt, hat man vielleicht die roten Linsen bereits gekocht, ebenso die Kartoffeln. Oder man mixt das Dressing bereits am Vortag. Wo ein Wille, da ein Weg 😉
Küchenequipment
Auch in Sachen Küchenequipment braucht man nichts großartiges. Es reichen ein gutes Messer und ein Kartoffelstampfer. Lediglich für die Zubereitung des Dressings benötigt man einen Mixer.
Empfehlen können wir den Braun Multiquick 9. Wir nutzen ihn selbst seit längerem und sind immer wieder begeistert! Mit seinen verschiedenen Aufsätzen stampft er nicht nur Kartoffelbrei, sondern mixt auch im Handumdrehen ein cremiges Dressing. Für uns ist er ein nicht mehr weg zu denkendes Küchenessential geworden.
Das Ergebnis
… kann sich sehen lassen!
Die Zutaten hat man mit etwas Glück alle daheim und kann ohne großen Aufwand sofort loslegen.
Wir sind begeistert und unsere Geschmacksknospen ebenfalls. Hier vereint sich cremiges Kartoffelpüree mit süßen Pfirsichen, knackiger Zucchini und einem zitronigen Kräuterdressing.
Unsere Empfehlung: Unbedingt probieren!
Wie hat dir dieser Beitrag aus unserer Rubrik “Nachgekocht und ausprobiert” gefallen? Kennst du das Buch vielleicht bereits oder hast du noch Fragen zum vorgestellten Rezept? Dann ab damit in die Kommentare!
Vegan Low Budget
Niko Rittenau und Sebastian Copien
Großer Geschmack zum kleinen Preis.
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