Unsere Artikel können werbende Inhalte zu Produkten und/oder Partnern enthalten.
Du erkennst sie an diesem Symbol . Erfahre hier mehr.
Zum Mama sein gehört so viel mehr, als man meinen möchte. Und da hier bei vital120 auch die Themen Nachhaltigkeit bzw. bewusster Konsum eine Rolle spielen, möchte ich dir in diesem Beitrag meine besten Tipps für Schwangerschaft, Stillzeit und Babypflege – oder kurzum rund um’s Mama sein – weitergeben.
Mir war es schon immer wichtig, auf Nachhaltigkeit und bewussten Konsum zu setzen. Das wollte ich auch mit Baby so weiterführen. Nachhaltigkeit und bewusster Konsum bedeutet für mich nicht nur, möglichst viele Dinge gebraucht zu kaufen. Es bedeutet für mich auch, dass man sich vor allem überlegt, ob man Dinge wirklich braucht. Und wenn man das tut, dass man dann lieber auf Produkte setzt, die hochwertig und langlebig sind. Denn so hast du einfach auf lange Sicht am meisten davon.
Es gibt auch zahlreiche Dinge, die gleich mehrere Eigenschaften erfüllen, wie z.B. das Spucktuch: Es kann beim Stillen als “Sichtschutz” verwendet werden, als klassisches Spucktuch, aber eben auch – sofern es das Kind akzeptiert – als Schmusetuch. Unterwegs dient es schnell zum Hände und Mund abputzen und auch schonmal als Sichtschutz (Abdunklung) im Buggy. Meiner Meinung (und Mama-Erfahrung) nach, ist es also absolut nicht notwendig, der Werbung zu folgen und sich das alles extra zu kaufen, nur weil es für dieses oder jenes beworben wird. Für mich beginnt bewusster Konsum daher genau hier: Beim Hinterfragen. Und beim ein bisschen Kreativ werden 😉
Nachfolgend möchte ich dir daher gerne meine persönlichen Mama-Erfahrungen und Tipps für Schwangerschaft, Stillzeit & Babypflege (Kleidung & Zubehör) weitergeben und dir auch verraten, welche Dinge ich nicht mehr missen möchte, aber auch welche für mich eine völlige Fehl-Anschaffung waren.
Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen! Und ich freue mich über deine hilfreichen Ergänzungen oder deine Kreativitäts-Tipps in den Kommentaren!
Nachhaltigkeits Tipps für die Schwangerschaft
Tipp 1: Umstandsmode
Keine Kleidung braucht man so kurz wie Umstandsmode. Hier ist meine absolute Empfehlung: Kauf dir diese gebraucht bzw. leihe sie dir wenn möglich sogar aus. Ich hatte das große Glück, dass viele Freundinnen schon Mama waren und ich konnte mir alles, angefangen von Jeanshosen, Röcken und Jogginghosen bis hin zu Sommerkleidern, Strumpfhosen, Blusen, Shirts und Pullis ausleihen.
Je weiter du in der Schwangerschaft bist, kann es auch vorkommen, dass du neue BH’s brauchst. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du dir auch Schwangerschafts-BH’s oder Still-BH’s von Freundinnen ausleihen oder gebraucht kaufen. Wenn das nicht so dein Ding ist, ist meine Empfehlung, gleich auf Still-BH’s zu setzen, da du diese dann auch nach der Geburt weiterverwenden kannst (siehe dazu auch Still-Tipps).
Mama-Tipps für die Stillzeit
Tipp 2: Still-BH’s
Das A und O sind gut sitzende Still-BH’s. Sowohl für tagsüber, als auch Nachts. Ich habe günstige, als auch hochwertige gebrauchte Modelle probetragen können. Mit Abstand am besten – sowohl vom Tragekomfort, als auch von der Langlebigkeit her – fand ich die Still-BH’s von Medela. Diese hatten auch nach eineinhalb Jahren Stillzeit immer noch Form und Farbe bewahrt und halten locker auch nochmal eine Runde aus.
Speziell empfehlen kann ich dir das Schlaf Bustier, welches nicht nur sehr bequem war (und beim Schlafen wirklich überhaupt nicht gestört hatte), sondern auch das nächtliche Stillen ganz unkompliziert gemacht hat.
Tipp 3: Still-Einlagen
Ich habe mir gleich zu Beginn ein paar wiederverwendbare Still-Einlagen (z.B. von Lansinoh) gekauft, um keine Einweg-Stilleinlagen nutzen zu müssen. Sie sind eine super Alternative und genauso zuverlässig und leicht in der Anwendung. Dadurch, dass sie waschbar sind, kannst du sie immer wieder verwenden.
Tipp 4: Stillkissen
Zu einem Stillkissen wird einem in der Regel immer geraten. Ich hatte den Vorteil, dass ich mir eines von einer Freundin leihen konnte. Ich muss sagen: Mit einem großen, dicken Kissen bin ich besser zurecht gekommen, da ich das besser formen und unterschieben konnte. Das Stillkissen hatten wir dann zum Lagern unseres Sohnes benutzt – oder wurde von mir als Seitenschläferkissen verwendet. Meine Empfehlung daher an dich: Wenn möglich, teste es erst einmal, ob und wie du damit zurecht kommst.
Was ich dir zusätzlich empfehlen kann, ist ein kleines, handliches (Still-)Kissen für unterwegs. Aber auch hier hast du vielleicht ein Kissen zuhause, welches du für die Stillzeit entbehren kannst.
Tipp 5: Stilltuch/Spucktuch/Mulltücher
Die Medien werben für Stillschals, damit man auch unterwegs sein Baby mit mehr Privatsphäre stillen kann. Ganz ehrlich? Ein Spuck- bzw. Mulltuch tut’s hier genauso! Diese gibt es in verschiedenen Größen zu kaufen, so dass du mit einem großen Tuch genauso privat stillen kannst, wie mit einem Stillschal.
Weiterer Vorteil: Das Mulltuch eignet sich dann – anders als der Stillschal – nicht nur zum Stillen, sondern auch als Spucktuch und kann darüber hinaus auch noch als Sicht- und Sonnenschutz, als Abdunklung im Kinderwagen oder als leichte Tagesdecke genutzt werden. Bei einer Freundin von mir war das Mulltuch auch zugleich Schmusetuch. Und wenn es mal ganz schnell gehen muss, dient es auch noch als Wickelunterlage.
Empfehlen kann ich dir die Mulltücher aus Bio-Baumwolle von Windelbär, die sich mit ihrer Größe von 80 x 57 cm genau für all diese Zwecke eignen!
Nachhaltige Baby-Pflege für Wickeln, Baden, Hygiene
Tipp 6: Stoffwindeln statt Einweg-Windel
Da wir auch bei den Windeln etwas umweltbewusster sein wollten, haben wir uns für Stoffwindeln entschieden. Nach einer ausführlichen Beratung über die verschiedenen Marken, haben wir uns für die Marke Milovia entschieden. Der Vorteil bei diesen war, das man sie für verschiedene Wickelsysteme nutzen kann (Prefolds, Einlagen, Mullwindeln, Windelhöschen, etc.).
Da wir aber nicht wussten, ob wir damit auch wirklich klar kommen, haben wir uns zu Beginn mal zwei Überhosen gebraucht gekauft – und haben nach und nach mit überwiegend gebrauchten Überhosen aufgestockt, da wir echt begeistert von dieser Art zu wickeln waren. Mit ca. 15 Überhosen konnten wir fast Vollzeit-Stoffwindeln. Lediglich unterwegs haben wir Einweg-Windeln benutzt, da es von der Handhabung her einfach leichter war.
Nutzen kann man Stoffwindeln bis ca. 15 kg (ca 2-3 Jahre). Wir mussten aber leider feststellen, dass zumindest die Überhosen von Milovia unserem Sohn ab ca. 1,5 Jahren nicht mehr richtig gepasst haben. Da er mit diesem Alter auch immer mehr geturnt hat, sind die Einlagen oft verrutscht, so dass wir dann leider wieder auf Einweg-Windeln umgestiegen sind (eine andere Stoffwindel-Marke wollten wir aufgrund der doch höheren Anschaffungskosten nicht mehr probieren, zumal dies auch keine Auslauf-Garantie gewesen wäre). Dennoch waren wir in der Stoffwindel-Zeit sehr begeistert von dieser Art zu wickeln und würden es immer wieder so machen – wenn auch nur übergangsweise.
Grundsätzlich brauchst du für das Stoffwindel wickeln folgende Sachen:
- Überhosen (die garantieren den Auslauf-Schutz)
- Einlagen (hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nach Art der Überhose; Bei Überhosen wie Milovia war es aufgrund von Laschen möglich, selbst Einlagen zu fixieren – bei uns kamen daher Mullwindeln und ältere Handtücher, die wir zugeschnitten hatten, zum Einsatz)
- Windelvlies (zum Auffangen des “festen” Materials, das dann über das WC entsorgt wird)
- Enzymfreies Waschmittel
Tipp 7: Waschlappen statt Feuchttücher
Für mich persönlich sind Feuchttücher einfach Müll, der sooo einfach vermieden werden kann – wie z.B. durch die Nutzung von Waschlappen zum Saubermachen.
Zuhause haben wir so gesehen noch nie Feuchttücher benutzt (außer kurz nach der Geburt, da fand ich sie “weicher” für den kleinen Babypopo). Unser Waschlappenkontingent haben wir aufgestockt und wir nutzen zum Saubermachen nach wie vor die parfümfreie und feuchtigkeitsspendende Schaumseife von Paediprotect. Sie ist zudem vegan, mikroplastikfrei und pH-neutral.
Tipp 8: Wickelunterlage
Einweg-Wickelunterlagen sind zwar ganz praktisch, aber produzieren einfach zu viel Müll. Warum also nicht auf eine wiederverwendbare Wickelunterlage setzen? Auf Baby-Basaren oder im Internet findet man diese zu Hauf und meist in einem Top-Zustand. Alternativ kannst du dir eine solche natürlich auch neu kaufen, wenn dir dabei in Sachen Hygiene wohler ist. Achte nur darauf, dass sie bis 60°C waschbar sind (wie z.B. von Petit Lulu), denn viele sind nur bis 40°C waschbar.
Für den Wickeltisch daheim hat es bei uns eine gebrauchte Wickeltischauflage für 3 Euro vom Babybasar nochmal über zwei Jahre lang ausgehalten. Ein Handtuch als Auflage: Et voilà!
Wie oben geschrieben kannst du aber auf die Schnelle einfach auch ein größeres Spucktuch als Wickelunterlage für unterwegs nutzen. Geht genauso!
Tipp 9: Pflegeöl
Für die Körperpflege nutzen wir seit der Geburt ein Baby-Pflegeöl. Verschiedene Cremes und so weiter braucht man nicht wirklich. Und ein Pflegeöl wird in der Regel auch immer gut vertragen.
Ich bin sogar so begeistert davon, dass ich selbst meine Körperlotion gegen das Baby-Pflegeöl getauscht habe! 🙂
Tipp 10: Zinksalbe
Man findet im Handel zahlreiche verschiedene Wundschutzcremes. Alle haben zwar Zink mit drin und sind dadurch vorbeugend oder bei einem leicht roten Popo super Helfer, aber wenn er richtig rot (und ggf. auch wund) ist, hat bei uns immer nur eine reine Zinksalbe geholfen. Diese kannst du natürlich auch bei leichten Rötungen verwenden.
Meine Empfehlung wäre daher: Kaufe dir gleich eine reine Zinksalbe (wir nutzen die Zinksalbe BW, 10%), denn die hilft wirklich, wenns drauf ankommt. Ansonsten lässt sich Baby’s Popo auch mit dem oben genannten Baby-Öl vorbeugend pflegen. Du brauchst dafür keine x-tausend verschiedenen Cremes 😉
Tipp 11: Kapuzenhandtuch
Mehr als bewährt haben sich zum Baden Kapuzenhandtücher. Die sind nicht nur für daheim, sondern auch im Hallen- oder Freibad super, da das Baby darin super schön eingewickelt und gewärmt werden kann.
Tipp: Gibt es auch gebraucht zu kaufen!
Kleidung und Zubehör gebraucht kaufen
Tipp 12: Kleidung für Babys und Kleinkinder
Gerade wenn die Kids erst frisch auf der Welt bzw. noch recht klein sind kann ich es dir sehr ans Herz legen, hier (überwiegend) gebraucht zu kaufen. Vor allem aus den kleinen Größen wachen sie nämlich so schnell raus, dass sie diese nicht wirklich auftragen. Die gebrauchte Kleidung sieht bis Größe 74/80 oftmals wie Neu aus. Wir nutzen sogar jetzt noch mit Kleidergröße 86/92 überwiegend gebrauchtes (und die Folgegröße habe ich von einer Freundin schon wieder zum Ausleihen bekommen). Obwohl Kinder mit dem Alter schon viel fetzen und spielen sind nur ganz wenige Teile dabei, die wir mit Aufbügel-Flicken reparieren.
Ach ja: Auch Schuhe, Bettwäsche, Schlafsäcke oder Kleidung für spezielle Anlässe (wie z.B. Taufe, für eine Hochzeit, Feste, o.ä.) findest du in top Zustand auf Baby-Basaren oder online in Gebrauchtbörsen.
Was du in Größe 50/56 – 62/68 gut brauchen kannst, sind:
- 4 – 6 Langarm-Bodys
- 4 Langarm-Oberteile wie Jäckchen oder Pullis
- 2-3 Hosen und/oder alternativ 4 Strampler
- 3 Paar Socken
- 2 Paar Strumpfhosen
- Mütze
- Overall aus Walk oder Fleece im Winter/Frühling/Herbst
- Handschuhe im Winter/Frühling/Herbst
- Im Winter für’s Auto noch eine Einlage für’s MaxiCosi
- Wärmenden Fußsack für den Kinderwagen
- Wagenschuhe im Winter
Tipp 13: Spielsachen
Gleiches gilt für Spielzeug. Speziell Baby-Spielzeug ist oftmals in einem so guten Zustand, dass es wie Neu aussieht. Aber auch Puzzle und Bücher eigenen sich super, um sie gebraucht zu kaufen.
Oft brauchen Kinder viel weniger als man denkt – oder spielen viel lieber mit Sachen aus dem Alltag (genauer gesagt der Küche) 🙂
Dinge, die bei uns überflüssig waren
Hier noch kurz eine Auflistung all der Dinge, die bei uns absolut überflüssig waren. Klar, das muss nicht auf dich bzw. dein Kind zutreffen, denn es kommt unterm Strich einfach immer darauf an, was für dich bzw. euch wichtig ist bzw. funktioniert!
- Stillkissen
- Stillschal
- Schmuse-Tier: Hier hat bei uns ein Mulltuch seinen Zweck erfüllt.
- T-Shirts (bis Größe 68/47): Im Sommer haben wir Kurzarm-Bodys angezogen. Ein zusätzliches T-Shirt war nicht notwendig.
- (Automatische) Baby-Wippe
- Reisebett UND Laufstall: Eines davon reicht aus; aus praktischer Sicht würde ich das nächste Mal nur zum Reisebett tendieren, da man es bei Bedarf auch mitnehmen kann (zu Oma & Opa, in den Urlaub, etc.); zwar hat es keine verstellbaren Ebenen, aber damit können wir uns arrangieren.
- Baby-Wiege für’s Kinder- oder Schlafzimmer: Wir hatten eines ausgeliehen, aber unser Kleiner lag Nachts trotzdem mehr bei uns im Bett, als in der Wiege (war wegen Stillen auch einfach komfortabler und praktischer). Anders war das, als er ein “großes” Kinderbett (140×70 cm) bekommen hat. Das haben wir gut ausgenutzt.
Fazit
Wie gesagt handelt es sich bei meinen Tipps für Schwangerschaft, Stillzeit & Babypflege rein um meine subjektiven Erfahrungen – bei euch kann das ganz anders sein, beispielsweise, wenn ihr Zwillinge bekommt.
Aber egal, ob es sich um die Anschaffung von Pflegeprodukten, Kleidung für die (werdende) Mama oder das Kind, Spielsachen oder anderes Zubehör handelt: Meine Erfahrung zeigt, dass man gar nicht so viel braucht, wie einem Medien glauben machen und dass oft Gebrauchtes mindestens genauso gut ist, wie Neues – aber eben viel nachhaltiger.
Natürlich lässt sich nicht alles gebraucht kaufen oder man setzt aufgrund der Hygiene einfach lieber auf Neues. Alles völlig legitim – solange man bewusst konsumiert. Und wie gesagt gibt es auch für ein Teil oft mehrere Nutzungsarten – du musst nur offen dafür sein und manchmal auch etwas kreativ 🙂
Ich bin mir sicher, dass du noch viel mehr als das hier gelistete ausfindig machen kannst, um (noch) nachhaltiger zu werden.
Wie haben dir meine Mama-Tipps für Nachhaltigkeit und bewusstem Konsum rund um’s Stillen und für die Baby-Pflege gefallen? Welchen Tipp fandest du besonders wertvoll für dich? Ich freue mich über deinen Kommentar!
Bildquellen
- Titelbild:
Photo by Valeria Zoncoll on Unsplash
Medizinischer Disclaimer
Die Inhalte auf vital120.de dienen ausschließlich zu Informationszwecken.
Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten Methoden dar und ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung, Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt.
Sie dürfen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden.
Im Falle einer vorliegenden Krankheit ersetzen unsere Empfehlungen in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Es handelt sich nicht um eine Therapie. Bei Beschwerden oder Krankheiten wende dich an entsprechende Ärzte oder Heilpraktiker.
Du darfst zwar darauf vertrauen, dass alle Inhalte mit großer Sorgfalt von uns erstellt wurden und diese Angaben dem Wissenstand bei Fertigstellung entsprechen, jedoch können wir keine Gewähr oder Haftung für diese übernehmen und erheben weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch kann die Aktualität der dargebotenen Information garantiert werden.
Du handelst auf eigene Verantwortung hin. Es wird kein Versprechen abgegeben, dass Heilung oder sonstiger Erfolg stattfinden wird. Für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben, übernehmen wir keine Haftung. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.