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Unser Auto schicken wir alle zwei Jahre zum TÜV. Um es auf mögliche Schwachstellen überprüfen zu lassen und um Schlimmeres frühzeitig zu erkennen bzw. zu vermeiden. Warum machen wir das nicht auch mit unserem Körper? Florian und ich sind der Ansicht, dass ein regelmäßiger Gesundheits-Check-up für jeden Menschen wichtig ist, einfach deshalb, um seine Gesundheit bereits präventiv – also vorsorglich – in die richtigen Bahnen zu lenken und sie langfrisitig zu erhalten. Wir vertrauen dafür seit mehreren Jahren auf die fachkundige Meinung von Heilpraktikern und möchten in diesem Beitrag mal unsere Heilpraktiker Erfahrungen mit dir teilen.
Beschwerden ganzheitlich betrachten
Erst im April waren wir wieder beim Heilpraktiker unseres Vertrauens um uns durchchecken zu lassen. Ganze zwei Stunden hat er sich für uns Zeit genommen. Wir wurden befragt von A bis Z: Was bzw. wie viel wir arbeiten, wie unser Alltag aussieht, wie wir uns generell fühlen, wie wir unser Stresslevel einschätzen würden, wie wir uns ernähren, und vieles mehr. Dann wurden wir – bzw. unser Körper oder noch genauer gesagt unsere Zellen – mittels einem uns noch unbekannten Gerät “durchgemessen”. Dazu aber später mehr.
Ein Arzt hätte uns unserer Erfahrung nach lediglich gefragt, welche Beschwerden wir haben und hätte dann ein entsprechendes Medikament verordnet. Innerhalb von 15 Minuten wären wir wieder draußen gewesen. So sind zumindest unsere bisherigen Erfahrungen. Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.
Wir sind keineswegs Gegner der Schulmedizin, finden aber, dass diese körperliche Beschwerden oft nur sehr einseitig betrachtet. Es werden meistens Symptome behandelt, nicht aber die Ursache. Zeit, für ein ausführliches Patienten-Arzt Gespräch bleibt in der Regel kaum.
Ganz anders bei alternativen Heilmethoden: Egal, ob Heilpraktiker*in oder Homöopath*in – hier wird nachgefragt und es werden körperliche Beschwerden ganzheitlich betrachtet und behandelt. Das wissen wir sehr zu schätzen, denn dadurch lässt sich einfach an Stellschrauben drehen, die von der Schulmedizin oft außer Acht gelassen werden.
Ich spreche von den persönlichen Lebensumständen.
Der Lebensstil als Basis unserer Gesundheit
Unser Lebensstil, also wie unser Alltag abläuft, welche beruflichen Herausforderungen wir zu meistern haben, wie viel Stress wir haben oder empfinden, ob wir ein entspanntes oder angespanntes privates Umfeld haben, wie viel wir uns bewegen, aktiv sind, und wie wir uns ernähren, hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit. Das ein oder andere davon kann sich mehr oder minder stark auf unser Wohlbefinden auswirken und dadurch kurz- oder langfristig Krankheiten begünstigen – oder diese gar nicht erst entstehen lassen.
Unserer Meinung nach ist es daher nicht nur extrem wichtig, die Beschwerden zu mildern, sondern auch herauszufinden, woher sie kommen und was sie ausgelöst hat. Oder es im Umkehrschluss erst gar nicht soweit kommen zu lassen.
Florian und ich gehen genau aus diesem Grund – und daher auch regelmäßig – zum Heilpraktiker, um uns durchchecken zu lassen – einfach deshalb, um frühzeitig und präventiv gegensteuern zu können. Damit Beschwerden abgemildert werden können und Schlimmeres gar nicht erst entstehen kann.
Messmethode: Bioresonanz Erfahrungen beim Heilpraktiker
So waren wir auch im April wieder beim Heilpraktiker unseres Vertrauens. Mittels einer – uns bis dahin noch unbekannten – Bioresonanz-Messmethode, werden elekromagnetische Wellen und Frequenzen über die Haut in den Körper geschickt. Als Antwort liefert der Körper eine entsprechende Resonanz zurück, die sich dann auswerten und interpretieren lässt. So erhält man Informationen über Stress, Dysbalancen, Mängel und Überschüsse in unserem Körper bzw. in unseren Zellen. Dadurch lassen sich wiederum Rückschlüsse auf Parameter wie Spurenelemente, Aminosäuren, Leber-, Herz-, Nierenfunktionen, Vitamine und mehr ziehen.
Die Bioresonanz-Messmethode stimmt dabei bis zu 90% mit Laborergebnissen überein. Und da wir ja auch unsere Blutwerte jährlich überprüfen lassen, können wir an dieser Stelle bestätigen, dass sich die Bioresonanz-Messung hinsichtlich der von uns getesteten Blutparameter für Vitamin B12, Vitamin D, Eisen, Jod, Selen und Omega-3-Fettsäuren deckt.
Auch andere Werte, wie z.B. die Sauerstoffversorgung, Darmtätigkeit, Belastung mit Umweltgiften, Stresssistenz und weiteres können dadurch ausgewertet werden.
Florian und ich waren erstaunt, welche Rückschlüsse diese Parameter auf unseren Lebensstil und Alltag zulassen und wie akkurat diese auch sind. Dadurch konnten wir viele neue Erkenntnisse für uns mitnehmen.
Ein Arzt hätte wohl ein Blutbild gemacht und wenn die Werte in der Norm gewesen wären, hätten wir guten Gewissens so weitergemacht wie bisher. Fall erledigt. Allerdings hätte er wahrscheinlich nicht erkannt, dass unsere Darmbakterien etwas Unstützung nötig hätten oder wir aufgrund unseres Alltags z.B. die Magnesiumzufuhr etwas erhöhen sollten.
Das bestätigt uns erneut, einen regelmäßigen Checkup durchführen zu lassen und prägt dadurch natürlich auch wieder unsere positive Einstellung und Erfahrung Heilpraktikern gegenüber.
Heilpraktiker Erfahrung: Das nehmen wir für uns aus der Beratung mit
Unser Heilpraktiker war überrascht und erfreut, dass wir als Veganer hinsichtlich der Versorgung mit gewissen Nährstoffen deutlich besser aufgestellt sind, als er es vermutet hätte. Dies bestätigt uns natürlich ebenfalls, dass die vegane Ernährung – wenn sie vollwertig umgesetzt wird – enormes gesundheitspräventives Potenzial birgt!
Es gab aber auch Messwerte, an denen wir arbeiten müssen:
- Vitamin A: erniedrigt
- Vitamin C: erniedrigt
- Magnesium: erniedrigt
- Magensäure: zu wenig
- Darmtätigkeit: langsam
Dabei möchte ich an dieser Stelle verdeutlichen: Wir hatten bei den Nährstoffen keinen Mangel, die Werte waren lediglich erniedrigt.
Vitamin A ist vor allem für die Augen wichtig und da wir beide viel vor dem Rechner sitzen, sind unsere relativ stark gefordert. Bei veganer Ernährung wird Vitamin A aus Beta Carotin, welches man aus Pflanzen bezieht, hergestellt. Die Umwandlung ist allerdings nicht so effizient, als wenn man Vitamin A direkt über tierisiche Produkte zu sich nimmt. Diesbezüglich nehmen wir jetzt über einen bestimmten Zeitraum Vitamin A als Nahrungsergänzungsmittel ein und lassen unseren Wert in einigen Monaten nochmal prüfen.
Vitamin C und Magnesium sind wichtig in stressigen Zeiten. Wir könnten zwar gefühlt nicht direkt behaupten Stress zu haben, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so gewöhnt man sich auch an ein gewisses Stresslevel, welches man dann gar nicht mehr als solches einschätzen würde. Steht man unter Stress, steigt auch der Magnesiumverbrauch, da Magnesium die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol – also der Stresshormone aus der Nebenniere – hemmt bzw. versucht zu mindern. Vitamin C als Antioxidans hingegen hilft den Zellen dabei, sich zu regenerieren. Diesbezüglich haben wir nun also auch unsere Magnesium- und Vitamin C-Zufuhr erhöht.
Darüber hinaus haben wir beide zu wenig Magensäure. Dies hat zur Folge, dass die Nahrung nicht entsprechend aufgespalten werden kann und in zu großen Bestandteilen im Dünndarm bzw. Dickdarm angelagt. Dort können einzelne Nahrungsbestandteile, wie z.B. Vitamine, wiederum nicht adäquat aufgespalten und über die Darmschleimhaut aufgenommen werden. Außerdem tut sich der Darm dann generell mit der weiteren Verarbeitung schwer. Hier helfen uns aktuell Bittertropfen, die wir nach jedem Essen einnehmen, um die Produktion von Magensäure anzuregen.
Unseren Darm unterstützen wir mit einer Bakterien-Kur über mehrere Wochen hinweg. Diese Kur sorgt dafür, dass sich im Darm mehr der gewünschten Bakterien ansiedeln und die Verdauung schneller vonstatten geht. Der Vorteil dabei ist, dass Gärungsprozesse und somit Blähungen vermindert werden können und dass unerwünschte Stoffe schneller ausgeschieden werden.
Heilpraktiker Erfahrungen: Fazit
Da unsere Heilpraktiker Erfahrungen bisher nur positiv waren, können wir jedem einen Besuch nur empfehlen, denn wir konnten dadurch bisher immer etwas für unser Leben und unsere Gesundheit aus der Beratung mitnehmen.
Darüber hinaus findet man im Heilpraktiker auch jemanden, der einen ganzheitlich berät und sich nicht nur auf die Symptome stürzt, sondern die Ursache ergründet.
Uns würde an dieser Stelle interessieren, wie du Heilpraktikern*innen gegenüber eingestellt bist bzw. wie deine Erfahrungen damit sind?
Bildquellen
- Titelbild: Bild von silviarita auf Pixabay
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